Edelstahlwellrohre

Marderschutz mit Wellrohren aus Edelstahl

7 Jan, 2021

Sie gehören zu den bekanntesten (und gefürchtetsten) Feinden der Autobesitzer: die Marder. Erfahrungsgemäß fühlen die Tiere sich unter Motorhauben besonders wohl. Je nachdem, für welche Kabel sie sich hier entscheiden, werden die Autofahrer mit einem mehr oder weniger umfangreichen Schaden konfrontiert.


Schlauchschäden im Auto mit einem Edelstahlwellrohr von Suflix vorbeugen!

Doch egal, ob Zünd- oder „nur“ Wischwasserkabel betroffen sind: ein Marderschaden ist immer ärgerlich. Daher ist es verständlich, dass sich viele Menschen mit der grundlegenden Frage befassen, wie ein solcher von Vornherein vermieden werden kann.
Die gute Nachricht: es gibt einige Mittel, mit deren Hilfe den kleinen Tieren der Spaß am Nagen genommen werden kann. Eine besonders bewährte Methode ist der Marderschutz auf der Basis von Wellrohren aus Edelstahl.

Doch worin liegen hier eigentlich die Vorteile? Was sollte bei der Suche nach einem entsprechenden Wellrohr beachtet werden? Die folgenden Abschnitte geben Aufschluss.

Welche Kabel sind besonders oft vom Marderschaden betroffen?

Marder sind bei der Auswahl ihrer verschiedenen Angriffsziele vergleichsweise flexibel. So sind unter anderem weder die bereits erwähnten Wischwasserkabel, noch:

  • Kühlwasserleitungen
  • Stromkabel
  • Dämmmaterial

vor ihnen sicher. Als besonders gefährlich erweist sich auch die Tatsache, dass viele Schäden nicht direkt nach deren Auftreten erkannt werden. So kann es sein, dass sich hieraus Folgeschäden ergeben, die nicht nur teuer sind, sondern – je nach betroffenem Bereich – auch die Sicherheit der Insassen des Fahrzeuges gefährden. Noch besser als einen Schaden reparieren zu müssen, ist es jedoch, ihn überhaupt nicht erst entstehen zu lassen.

Warum wirken Autos so „attraktiv“ auf Marder?

Autos scheinen Marder „magnetisch“ anzuziehen. Denn: sie laden dazu ein, in ihnen ein Nest zu bauen. Gerade dann, wenn sie regelmäßig bewegt werden, strahlen sie eine behagliche Wärme aus. Als besonders problematisch gestaltet sich das Ganze dann, wenn ein Marder einen Wagen als sein Revier anzieht und hier eine Duftmarke hinterlässt.

Vor allem in ländlichen Gegenden kommt es dann oft vor, dass ein zweiter Marder in Konkurrenz zum ersten Tier tritt und ebenfalls Anspruch auf besagtes Revier erhebt.

Pünktlich zur Paarungszeit steigt dann in der Regel nicht nur das Konkurrenzdenken, sondern auch der Aggressivitätsgrad der Tiere. Die Folge: sie beißen – gern auch in Autoteile. Da der durchschnittliche Marder über vergleichsweise spitze und scharfe Zähne verfügt, braucht er nicht einmal viel Kraft, um viel Schaden anzurichten.

Marderbissen mit Wellrohren aus Edelstahl vorbeugen

Wellrohre aus Edelstahl eignen sich insofern hervorragend zur Marderabwehr als dass sie robust genug sind, den Bissaktivitäten der Tiere standzuhalten. Noch dazu lassen sie sich einfach und unkompliziert an den betreffenden Stellen anbringen und stören den Besitzer nicht in seinem gewohnten „Autoalltag“.

Aufgrund der harten Oberfläche stellen sie keinen Reiz für die Tiere dar und sind so dazu in der Lage, Kabel und Co. auf verlässliche Weise zu schützen.
Um maximal von den Vorteilen der Marderschutz Wellrohre aus Edelstahl profitieren zu können, ist es natürlich wichtig, diese mit Hinblick auf die Länge und den Umfang ideal an das jeweils zu schützende Kabel anzupassen.

Wann sollten Wellrohre aus Edelstahl als Marderschutz eingesetzt werden?

Wie bereits erwähnt, sind Marder meist nicht ganzjährig aktiv. Sie sind vor allem in der Zeit ab März bis zum Ende des Sommers aktiv. In dieser Zeit ist ein verlässlicher Marderschutz unabdinglich, um das eigene Auto zu schonen und ein erhöhtes Maß an Sicherheit zu gewährleisten.

Wer allerdings auf Nummer Sicher gehen möchte, sollte sich dazu entschließen die besagten Wellrohre aus Edelstahl das ganze Jahr über fixiert zu lassen. So kann auch den Tieren, die auch außerhalb der Paarungszeit aktiv sind, auf unkomplizierte Weise Einhalt geboten werden.

Leider unterschätzen viele Autobesitzer immer noch die Auswirkungen, die Marderbisse auf ihre Fahrsicherheit haben können. Sie werden oft erst dann aktiv, wenn es bereits zu spät ist und die Tiere bereits einen Schaden verursacht haben. Dabei ist es weitaus besser (und kostengünstiger) präventiv vorzugehen und den Tieren überhaupt nicht erst die Chance zu geben, Kabel und Co. zu beschädigen.

Spätestens dann jedoch, wenn sich unter der Motorhaube Haare und Bissspuren bzw. leichte Kratzer oder gar Abdrücke von Pfoten zeigen, ist es an der Zeit, gegenzusteuern.

Der Marderschutz mit Wellrohren aus Edelstahl – worin liegen die Vorteile?

Der Marderschutz auf der Basis von Wellrohren aus Edelstahl ist eine von zahlreichen Varianten, die sich im Laufe der letzten Jahre in der Marderbekämpfung durchgesetzt haben.

Er gilt als tierfreundlich, da er die Tiere nicht verletzt, sondern lediglich deren Beißaktivitäten unterbindet bzw. verhindert. Im Gegensatz zu Duftmarkenentfernern muss er – einmal angebracht – nicht immer wieder erneuert werden. Er zeichnet sich vielmehr durch einen festen Sitz und eine überzeugende Stabilität aus. Zudem gilt er als noch robuster als die Wellrohre, die auf der Basis von Kunststoff Marderbissen vorbeugen sollen.

Kurz: wer sich auf der Suche nach einem verlässlichen, stabilen und tierfreundlichen Marderschutz befindet, hat in dieser Varianten seinen passenden „Partner“ gefunden.

Über andere Schutztechniken, wie zum Beispiel Ultraschall oder Strom, wird immer wieder diskutiert. Denn: während Ultraschall Töne verursacht, die von den Tieren als extrem unangenehm empfunden werden, geht Strom noch einen Schritt weiter. Die Tiere erhalten einen Stromschlag und sollen so von den Autos vertrieben werden. Die Wellrohr Variante ist dementsprechend weitaus sanfter, aber auch effektiv.

Achtung! Marderschäden sind nicht immer explizit versichert!

Je nachdem, an welcher Stelle (und wie intensiv) der Marder genau zugeschlagen hat, kann es sein, dass die Kosten beachtliche Höhen erreichen. Doch wer zahlt eigentlich dann, wenn es zu spät ist, um vorzubeugen?

Leider gibt es hier keine standardisierte Antwort. Ob bzw. wie viel eine Versicherung zahlt, ist immer von dem jeweiligen Versicherer und dessen Bedingungen abhängig. Wer hier sichergehen möchte, dass ein etwaiger Schaden in jedem Fall gezahlt wird, sollte sich von Vornherein für ein Angebot entscheiden, dass die Abwicklung von Marderschäden explizit einschließt. Einige Versicherer berücksichtigen Marderschäden auch in ihrer Teilkasko Versicherung. Wer hier unangenehmen Überraschungen vorbeugen möchte, sollte – beispielsweise mit einem Wellrohr aus Edelstahl – vorbeugen.